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Der Begriff Dropshipping gewinnt unter Unternehmer:innen im Onlinehandel mehr und mehr an Bekanntheit. In den letzten Jahren wird es teilweise sogar als Business-Modell für Jede:n gehandelt, doch ist es das wirklich? Was steckt tatsächlich hinter dem Begriff Dropshipping, wie funktioniert das Modell und mit welchen Chancen, Risiken und Herausforderungen wirst du als Online-Händler:in dabei konfrontiert?

In diesem Artikel beantworten wir folgende Fragen:

  • Was genau ist Dropshipping und wie funktioniert es?
  • Welche Vor- und Nachteile bringt das Geschäftsmodell mit sich?
  • Vor welchen Herausforderungen stehst du beim Aufbau deines Dropshipping-Handels?

Was ist Dropshipping?

Der Begriff Dropshipping ist mittlerweile gängiger als die deutschen Bezeichnungen Streckengeschäft oder Direktversand. Es bezeichnet das Handelsmodell, bei dem Kund:innen ihre Ware direkt vom Hersteller oder einem seiner Großhändler geliefert bekommen, während sie es bei einem Dritten, meist Online-Händler:innen, bestellen.

Der/die Online-Händler:in – in dem Fall ist das deine Rolle – nutzt seinen Online-Shop, um Bestellungen aufzunehmen, wickelt die Kundenkommunikation ab und ist für das Marketing sowie eine funktionierende Lieferkette verantwortlich.

Der Lieferant der im Online-Shop verkauften Produkte übernimmt hingegen die gesamte Logistik: Lagerhaltung, Verpackung und Versand direkt an deine Kund:innen.

Wie funktioniert Dropshipping?

Das Prinzip ist simpel – und durch zahlreiche Tools und Möglichkeiten zur Automatisierung mittlerweile extrem einfach umzusetzen. Um die logistischen Herausforderungen und Investitionen, die der Aufbau eines Versandhandels mit sich bringt, zu minimieren, lagert man diesen Aufgabenbereich an Dropshipping-Anbieter aus.

Beim Dropshipping leitet dein Online-Shop Kundenbestellungen direkt an den Großhändler weiter, der den Versand der Ware übernimmt. Der/die Kund:in merkt im Regelfall gar nicht, dass die Ware nicht direkt von dir kommt.

💡 Tipp: Mit einer automatisierten Lösung wie Billbee kannst du Bestellungen direkt weiterleiten, Rechnungen automatisch erstellen und deinen Versandprozess effizient abbilden – ideal für Dropshipping-Shops jeder Größe.

Auch das Branding der Verpackungen kann bei vielen Dropshipping-Plattformen individuell an dein Unternehmen angepasst werden. Du agierst damit vor allem als Vermittler:in – ohne Lagerkosten oder komplexe Versandabwicklung.

Die Vor- und Nachteile des Dropshipping

In den vergangenen Jahren hat sich das Geschäftsmodell Dropshipping enormer Beliebtheit erfreut. Doch es gibt nicht nur Vorteile:

Vorteil #1: der leichte Einstieg 

Innerhalb weniger Stunden lässt sich ein Online-Shop aufbauen – etwa mit Shopify oder WooCommerce. Produkte findest du auf Plattformen wie AliExpress, Spocket oder Printful. Dropshipping eignet sich daher besonders für Einsteiger:innen, die schnell loslegen wollen.

Vorteil #2: geringes Risiko durch geringe Kosten

Ein großer Pluspunkt: Du brauchst kein Lager, keine eigenen Produkte und kannst mit einem kleinen Budget starten. Deine größte Herausforderung bleibt das Marketing – hier lohnt es sich, von Anfang an in erste Werbemaßnahmen zu investieren.

Vorteil #3: Du entscheidest, wann und wo gearbeitet wird

Dropshipping ermöglicht dir höchste Flexibilität. Egal ob du von zu Hause oder unterwegs arbeitest – du bist nicht an Lager oder Öffnungszeiten gebunden.

Nachteil #1: die Qualität der Produkte

Die große Auswahl an Produkten bedeutet auch: Viele Anbieter, schwankende Qualität. Besonders bei Plattformen mit Sitz außerhalb der EU solltest du genau prüfen, welche Produkte du anbietest. Testbestellungen sind Pflicht!

Nachteil #2: Lieferzeiten – wie lange ist zu lange?

Gerade bei Bestellungen aus China musst du mit längeren Lieferzeiten rechnen – was heutzutage kaum noch wettbewerbsfähig ist. Viele Dropshipping-Händler setzen deshalb auf Anbieter mit europäischem Lager oder nutzen Amazon FBA als Alternative.

Dropshipping-Produkte und Lieferanten finden

Die Auswahl deiner Lieferanten entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg. Beliebte Dropshipping-Plattformen sind u.a.:

Achte bei der Auswahl auf transparente Lieferbedingungen, Produktqualität, Retourenprozesse und Branding-Möglichkeiten.

Dropshipping auf Amazon und Ebay

Neben deinem eigenen Online-Shop bieten sich Marktplätze wie Amazon und Ebay als zusätzliche Vertriebskanäle an. Gerade am Anfang kann es sinnvoll sein, diese Reichweite zu nutzen. Achte dabei auf:

  • passende Versandlösungen (z. B. Amazon FBA)
  • automatisierte Schnittstellen zu deinem Shopsystem
  • konsistente Markenkommunikation

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Mit Einsatz und Strategie zum Erfolg

Dropshipping ist kein Selbstläufer – auch wenn manche Coaches es so verkaufen. Doch mit einer klaren Strategie, gutem Kundenservice und einem nachhaltigen Produktangebot kannst du dir ein profitables Business aufbauen.

Was du dafür brauchst:

  • eine automatisierte Warenwirtschaft wie Billbee
  • gute Lieferanten mit passenden Produkten
  • einen funktionierenden Marketing-Mix
  • Durchhaltevermögen

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