#happyselling :-)

Ich habe es gewagt, ich habe meine Reise mit Billbee gestartet. Und ich nehme dich hierbei mit!

Aber erstmal zu mir: ich heiße Mariella Finetti und bin leidenschaftliche Online-Händlerin. Ich hab einen eigenen Online-Shop und verkaufe meine Produkte auch über verschiedene Marktplätze. Begonnen hat bei COFFEE LOVER alles mit stylischen Kaffeetassen. Über die Zeit kamen dann noch diverse andere Produkte, die ein echter Coffee Lover benötigt, hinzu: Latte Macchiato Gläser, Frühstücksteller, Müslischüsseln sowie passendes goldenes Besteck. Mittlerweile verkaufe ich all diese Produkte in meinem eigenen Shopify-Shop und zudem noch auf OTTO Market, Amazon, Home24, Kaufland.de und Etsy.

Meine Vision ist es, mit meinen Produkten die schnöden deutschen Haushalte aufzupolieren, dem tristen Büroalltag Lebewohl zu sagen und mit allen Mädels da draußen dieses Gefühl der Motivation, welches einem eine stylische Tasse in Verbindung mit starkem Kaffee verleiht, zu teilen.

Sich Herausforderungen stellen und diese meistern

Bevor ich Billbee eingesetzt habe, stand ich vor einer großen Herausforderung: Je mehr Verkaufskanäle dazu kamen, desto schwieriger wurde die Abwicklung der Bestellungen und die Bestandsabgleiche. Wir hatten immer wieder Überverkäufe von Artikeln, weil Bestandsabgleiche manuell durchgeführt wurden und dabei Fehler passiert sind. Außerdem kam es vor, dass Artikel auf verschiedenen Verkaufskanälen in kurzer Zeit hintereinander verkauft worden sind und nicht rechtzeitig als ausverkauft markiert wurden. Durch fehlende Automatisierungen kam es daher immer wieder zu diesen manuellen Fehlern und Überverkäufen.

Und genau deswegen musste ein Tool her, was mich in meinem Alltag unterstützt. Vor allem, um zeitsparend alle Packlisten und Versandlabels zu generieren und um Bestandsabgleiche zwischen den Marktplätzen zu automatisieren.

Die Qual der Wahl: das richtige Tool

Wo soll man da anfangen? Man findet unzählige Tools auf dem Markt. Besonderen Wert habe ich bei der Auswahl darauf gelegt, dass es keine hohen Fixkosten oder Einrichtungskosten gibt und man somit flexibel ist. Keine Kündigungsfrist zu haben, ist auch ein absolutes Plus. Und die Software sollte mit möglichst vielen anderen Apps, bzw. Marktplätzen verknüpfbar sein. Must-Have Verknüpfungen waren dabei für mich die Anbindung an Shopify, Amazon, OTTO Market und DHL/Deutsche Post.

Ich kannte Billbee bereits durch zahlreiche Shopify Events. Außerdem hat meine Freundin in dem Unternehmen, bei dem sie arbeitet, Billbee aufgesetzt und war begeistert davon. Deshalb habe ich mich tatsächlich nie nach einer anderen Software umgeschaut. Ich habe durchweg nur Positives über Billbee durch die Shopify Events und meine Freundin gehört, da man eben so flexibel ist und kein finanzielles Risiko eingeht.

Meine einzige Sorge war, dass Billbee, wie jede Shopify App, die ich ausprobiert habe, unsere Bundles und Sets nicht richtig abbilden kann. Doch ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Selbst die kompliziertesten Konstrukte lassen sich abbilden, sodass es nicht mehr zu einem Überverkauf kommen kann und man jederzeit die korrekten Stückzahlen, die noch auf Lager sind, auslesen kann.

Die Einrichtung von Billbee

Meine Annahme war, dass es bestimmt sehr kompliziert wird alles einzurichten und ich fühlte mich automatisch erstmal etwas überfordert mit dem Projekt “Billbee aufsetzen”. Dank der detaillierten Hilfeartikel und dem tollen Support-Team ließ sich aber doch das Meiste zügig und zuverlässig einrichten.

Meine ersten Schritte bei Billbee waren es, Shopify anzubinden und Artikel einzulesen. Dann haben wir uns an das Aufsetzen der Sets und Bundles via Stücklisten gemacht. Ich erinnere mich an den Moment der Freude, als endlich, nach zahlreichen Fehlversuchen mit diversen anderen Shopify Apps, die Set- und Bundleabbildung funktioniert hat. So wird nun immer der Inventarbestand korrekt ausgerechnet und an die verschiedenen Verkaufskanäle übermittelt. Das war zuvor ein riesiges Problem bei uns. Zudem haben wir einige Automatisierungen bzgl. der Versandabwicklung eingerichtet, auch mit Unterstützung des tollen Billbee Support-Teams. Ich habe mich unglaublich gefreut, als vor allem die Marktplätze und Shopify angebunden waren und die Synchronisation funktioniert hat.

In den ersten Tagen hat erst einmal alles grob funktioniert, aber dann stellte sich natürlich mit der Zeit heraus, an welchen Stellen es doch noch haperte. Beispielsweise funktionierte die automatische Regel der Versandzuordnung nicht ganz richtig und es wurden teilweise falsche Versandprodukte ausgewählt. Wir haben den entsprechenden Hilfeartikel zum automatischen Festlegen von Versandprodukten noch einmal gelesen, stellten dann aber fest, dass wir die Logik nicht ganz richtig umgesetzt hatten. Bei uns kommt es bei bestimmten Artikeln auf das Gewicht dieser an. Liegt der Wert unter 500 g, muss ein anderes Versandprodukt ausgewählt werden, als bei über 500 g, aber unter 1 kg. Zudem spielt auch das Versandland eine Rolle, ob diese Regel angewandt werden soll. Das haben wir dann aber auch schnell geändert bekommen.

Wir hatten auch mehrere AHA-Momente während der Einrichtung. Einen zum Beispiel, als wir so langsam endlich die Logik der Automatisierungsregeln, die man aufsetzen kann, verstanden haben. Genau so ging es uns beim Aufsetzen der Stücklisten, um Sets und Bundles korrekt abzubilden.

So geht es jetzt weiter

Ich bleibe dran! Meine Reise mit Billbee ist gerade erst gestartet und ich freue mich schon darauf, was noch alles auf mich zukommt. Es vereinfacht einem enorm das Tagesgeschäft im E-Commerce, sodass man sich wieder mehr auf das Wesentliche fokussieren kann – einfach jeden Cent wert!

Das Tollste an Billbee ist, dass man absolut kein Risiko eingeht, es einfach mal zu testen. Die Testphase reicht aus, um sich ein gutes Bild von Billbee machen zu können. Im unwahrscheinlichen Falle, dass es einem nicht gefällt, kann man sich einfach wieder abmelden. Und auch danach braucht man sich dank enormer Flexibilität keine Gedanken zu machen. Man zahlt überhaupt keine Fixkosten, sondern nur pro Auftrag. Wenn man mal ein kleines Auftragsloch hat, zahlt man auch entsprechend weniger. Kündigen kann man auch jederzeit. Andere Anbieter machen es einem da viel schwieriger!

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