#happyselling :-)

Von Kunden bevorzugt

Auch im E-Commerce hat sich eine Sache nicht verändert: Kunden nehmen bestellte Ware gerne erst einmal in die Hand, bevor sie diese bezahlen. Die Wenigsten wollen überall im Netz ihre Kreditkartennummer hinterlassen oder das Risiko der Vorauskasse eingehen. Du beweist mit deinem Onlineshop also eine große Kundenorientierung, wenn du die Bezahloption „Kauf auf Rechnung“ anbietest. Dadurch fällt das Klicken auf den „Kaufen“-Button etwas leichter, und das wirkt sich nicht nur positiv auf deinen Umsatz, sondern auch auf die Conversion Rate aus.

Dein Zugeständnis, dein Risiko

Schön und gut, dass du deinen Kunden Risiken ersparst, aber aus der Welt sind diese damit nicht. Wie bei einem mathematischen Gesetz hast du die Risiken nur auf deine Seite der Gleichung gepackt. Denn wenn du deinen Teil der Abmachung erfüllt und die Ware herausgeschickt hast, bleibst du mit der Frage zurück, ob dein Kunde seinen Teil auch erfüllt, die Rechnung also rechtzeitig bezahlt. Mit dieser Variablen X musst du leben. Und bei einem großen Kundenstamm, der ja nur zu wünschen ist, kommen eine Menge Variablen zusammen.

Die schlechte Nachricht: Aufwand ohne Ende

Fälligkeiten überwachen

Offene Rechnungen haben nicht nur eine Fälligkeit, sondern mit dieser auch eine ganze Menge Aufwand im Schlepptau. Denn du musst diese Fälligkeit im Auge behalten, um rechtzeitig zu mahnen. Das mit dem Mahnen nicht zu eng zu sehen, kann die Liquidität deines Online-Unternehmens in Gefahr bringen. Also fang gar nicht erst damit an, in diesem Punkt nachlässig zu sein.

Mahnprozess aktivieren

Ist die Fälligkeit verstrichen, verschickst du zeitnah eine Zahlungserinnerung, an die sich, wieder sehr zeitnah, Mahnungen in verschiedenen Eskalationsstufen anschließen. Und wenn alles nichts hilft, musst du dich an einen Inkassopartner oder Anwalt wenden. Damit ist das gute Kundenverhältnis zwar endgültig passé, von einer tragfähigen Geschäftsbeziehung ist in so einem Fall aber wohl eh nicht mehr zu sprechen.

Zusatzkosten bedenken

Nun ist auch noch davon auszugehen, dass du mehr als ein paar Rechnungen pro Monat rausschickst. Es gehen also ordentlich Zeit- und Mitarbeiterressourcen dabei drauf, die alle zu überwachen. Diese Tatsache lässt sich leider nicht kleinreden: Offene Rechnungen verursachen Kosten, zusätzlich zu dem Geld, das dir sowieso noch zusteht. Und diese Mehrkosten zahlt dir niemand.

Stoßzeiten einkalkulieren

Mit deinem Onlineshop wirst du auch die Erfahrung gemacht haben, dass zu bestimmten Zeiten wie Weihnachten oder Valentinstag besonders viel los ist. Und gerade weil es bei dir so schön und bequem ist einzukaufen, ist womöglich die Frequenz an Retouren recht hoch. Oft wird Verschiedenes für die leichtere Auswahl zu Hause bestellt oder ein Weihnachtsgeschenk gefällt doch nicht.

Paralleles organisieren

So, und um jetzt den organisatorischen Horror komplett zu machen, gehen wir davon aus, dass du auf mehr als einer Plattform mit deinem Onlineshop unterwegs bist, um möglichst viele Kunden zu erreichen, die möglichst oft auf deinen „Kaufen“-Button klicken. Der beschriebene Aufwand multipliziert sich und mit diesem die Ablenkung von deinem Kerngeschäft. Eingeschüchtert? Nein, dazu gibt es keinen Grund. Denn zum Glück gibt es für dich und dein Unternehmen ganz einfache Lösungen.

Die gute Nachricht: Aufwand einfach abgeben

Mit zwei Partnern in deinem Team wird aus dem „Horror“ ein Kinderspiel. Billbee kennst du ja. Eine Lösung zur Auftragsabwicklung & Warenwirtschaft mit Schwerpunkt E-Commerce. Egal auf wie vielen Plattformen du parallel aktiv bist und wie oft deine Warenkörbe zur Kasse gehen, Billbee sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei allen Kauf-, Zahlungs- und Versandprozessen. Worum Billbee sich nicht kümmern kann, ist die Verwaltung deiner offenen Posten und die daraus leider häufig folgenden Konsequenzen, wenn Kunden nicht rechtzeitig zahlen. An diesem Punkt springt Bilendo ein. Bilendo ist eine moderne und kostengünstige Mahnwesen-Software für deine Debitorenbuchhaltung. Ab Rechnungsstellung musst du dich um nichts mehr kümmern. Die Überwachung von Fälligkeiten, der Versand von Mahnungen und die schlussendliche Übergabe ans Inkasso laufen nach deinen Einstellungen automatisch oder individuell ab. Dabei hast du jederzeit einen vollständigen Überblick über deine offenen Posten. Als Cloud-Lösung ist Bilendo ohne Weiteres in deine IT-Infrastruktur integrierbar und für jeden ohne aufwendige Schulung nutzbar. Einige Unternehmen nutzen bereits dieses Rundum-sorglos-Duo Billbee und Bilendo. Zu ihnen gehört Mario Göttsche mit seinem Unternehmen Rostio. Seiner Meinung nach hebt sich Billbee alleine durch die einfache Einrichtung und Bedienung von anderen Warenwirtschaftssystemen ab. „Ausschlaggebend, sich näher mit dem System zu beschäftigen, war aber auf jeden Fall in erster Linie der hervorragende und schnelle Support.“ Zusätzlich profitiert Rostio erheblich vom Bilendo-Service: „Wir haben nun einen komplett runden Prozess vom Auftragseingang bis hin zum Mahnwesen. Das Thema Zahlungserinnerungen und Mahnungen war bisher immer ein großer Aufwand. Dies geht nun mit Bilendo fast alles vollautomatisch.” Du siehst: Deinen Onlineshop musst du schon noch selbst betreiben. Aber nach dem Klick auf „Kaufen“ sind Billbee und Bilendo dran.

Fazit

„Kauf auf Rechnung“ ist eine zu wichtige Bezahloption, als dass du darauf verzichten solltest. Neben dem Umsatz sind eine höhere Kundenzufriedenheit und eine größere Conversion Rate dein Lohn. Doch der buchhalterische Aufwand im Hintergrund deines Onlineshops kann damit leicht überhandnehmen. Das Risiko von Zahlungsverzug und -ausfall ist leider alltäglich und auch bei kleinen Beträgen läppert sich irgendwann eine ärgerliche und vielleicht auch schmerzhafte Summe zusammen. Um dieses Risiko zu minimieren, gibt es moderne Software-Lösungen wie Bilendo, die dir kostengünstig, anwenderfreundlich und effektiv unter die Arme greifen.

Photo by Brooke Lark on Unsplash